CD Veröffentlichung

Weltweit erste Einspielung durch die erlesene oper von Aubers „La Part du Diable“ (in deutscher Sprache) – „Dem Schelm die Hälfte“

Aubers Oper „La Part du Diable“ – in deutscher Sprache „Dem Schelm die Hälfte“ – ist die erste CD unseres Ensembles, produziert vom schwedischen Label Sterling, das auf die Veröffentlichung unbekannter klassischer Musik spezialisiert ist. Sie ist im März 2024 auf erschienen und an unserem Vereinsstand im Foyer erhältlich. Damit haben wir weltweit diese Oper das erste Mal auf Tonträger gebannt.

Initiiert von Dr. Robert Letellier, dem Spezialisten für französische Komponisten der Romantik, wurde unser Konzert am Samstag, dem 4. März 2023, im Rosenheimer Ku´Ko von Toni Stigloher aufgenommen, ein Master erarbeitet und in Schweden zusammen mit dem Booklet hergestellt.

Es singen und spielen die Solisten, der Chor und das Orchester der erlesenen oper e.v. Halfing unter der Leitung von Georg Hermansdorfer.

Bestellung über info@erlesene-oper.de  
Preis: 16 € (zzgl. 3 € Versand)

weitere Informationen

Pressestimmen

aus „Canto delight“ United Kingdom 24.5.2024

… The music flows in waves of melodic beauty, and the orchestra and chorus capture Auber’s fleet inspiration with its elegant dance rhythms and noble sonority under the ebullient direction of Georg Hermansdorfer, the director of Erlese Oper. We owe him and his company a great debt of gratitude for bringing Auber’s very special opera back to life.  …

aus „Opernglas“ Heft 1/2025

„ … Auf der anderen Seite zeigen sich aber immer wieder beherzt und mit unvorstellbarem

persönlichem Engagement initiierte Produktionen und Aufführungen, die auf den ersten Blick oft einen semiprofessionellen Eindruck machen, dann aber mit einer sehr gediegenen Qualität überraschen und Entdeckungen von oft komplett Unbekanntem

für den Opernfreund und Kenner ermöglichen.  … Die Casilda wird in dieser Konzertaufnahme von Kayo Hashimoto gesungen mit ausdrucksstarkem Mezzo-Sopran, der gut mit dem professionell-kräftigen und angenehm

timbrierten Tenor von George Vincent Humphrey harmoniert. Noch schöner lässt Sieglinde Zehetbauer als Carlo Broschi ihren lyrischen Sopran abgerundet auf dem Atem liegend Effekt machen, und auch Veronika Burger in der Rolle der Königin punktet besonders in der höheren Lage. … Dass die Oüvertüre und die großen Ensembles und Finali dabei doch mehr als nur reizvoll gelingen, ist der engagierten Einstudierung und Leitung von Georg Hermansdorfer zu verdanken, die nun diese Ausgrabung für jedermann zugänglich gemacht hat, sowie den Sopranen, die ihre krönenden Spitzentöne punktgenau beisteuern.

(M. Lehnert)

Orpheus März/ April 2025