Georg Hermansdorfer, Dirigent & Gesamtleitung
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In München geboren
Studierte Schulmusik, Germanistik und Philosophie in München
Unterrichtete 39 Jahre an der Städtischen Realschule für Mädchen Rosenheim Deutsch, Musik und Erste Hilfe, Leiter des Projektes Bläserklassen mit zeitweise 150 Musikerinnen
Gründungsmitglied und Erster Vorsitzender des Vereins „erlesene oper e.v.“
Auftritte als Dirigent, Regisseur, Schauspieler, Vorleser, Bandleader und Jazzpianist
musikalischer Leiter von Inszenierungen unbekannter Opern mit verschiedenen Ensembles im Landkreis
Entdeckung, Rekonstruktion und Erstellen des Aufführungsmaterials vergessener Opern (u.a. von Paër, Lindpaintner, Auber, Dittersdorf und Lortzing)
2017 erhielt er die Bürgermedaille in Silber des Bezirks Oberbayern und im November 2022 den Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten
https://www.landkreis-rosenheim.de/verdienstmedaillen-fuer-herzensangelegenheit/)
www.hermansdorfer-musik.de
Otto von Kotzebue, Bühnenbild
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In München geboren
Ururenkel des in Mannheim 1819 vom Studenten Sand ermordeten Schriftstellers August von Kotzebue und Urenkel des romantischen Historienmalers Alexander von Kotzebue Wuchs in Traunreuth auf und lebt zur Zeit in München
Nach einer Maurerlehre Architektur-Studium an der FH München
Mitarbeiter namhafter Architektenbüros in München, Athen,Tel Aviv, Kopenhagen, Sao Paulo und Johannesburg
Freier Architekt mit Auszeichnungen für kommunale Bauten und Städtebau
Zog 1980 mit seiner Familie in die Toskana, um dort, wie seine Vorfahren, ein Leben als Maler zu führen
Anschließende weltweite Wanderschaft schlug sich in Öl- und Aquarellbildern nieder, vor allem Landschafts- und Städtebildern, aber auch schemenhafte Szenen in Bars und Restaurant
In den letzten Jahren großformatige Bühnenbilder (u.a. für die Faschingsbälle des Münchner Künstlerhauses) und Dekorationen
Mitglied des Ensembles seit 2011
www.otto-von-kotzebue.de
Hans Orterer, Korrepetition
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In der Jachenau (Oberbayern) geboren.
Erhielt seine musikalische Grundausbildung bei den „Regensburger Domspatzen“ (u.a. Gesang, Klavier, Orgel, Musiktheorie).
Nach dem Abitur 1967 Eintritt in die Bundeswehr. War dort als Offizier der Panzertruppe sowie nach dem Studium an der Musikhochschule Köln von 1976 bis 2010 Chef von insgesamt fünf Musikkorps der Bundeswehr, zuletzt beim Luftwaffenmusikkorps 1 in Neubiberg. Seit Januar 2010 im Ruhestand, der sich zusehends wieder zu einem Un-Ruhestand entwickelt. Er wohnt in Ebersberg, ist verheiratet und hat zwei Töchter und zwei Enkel.
Seit 2012 ist er Korrepititor des Ensembles der „erlesenen oper e.v.“
Gabriele Mooser, Choreographie
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In Wasserburg am Inn geboren
Absolvierte Ihre Ballettausbildung u.a. an der Heinz-Bosl Stiftung in München. Studium des Certificate in Ballet Teaching (CBTS) und registrierte Lehrerin der Royal Academy of Dance®.
Seit 2003 Leitung der Bad Aiblinger Ballettschule mit dem Bemühen Ihren Schülern den bestmöglichen Unterricht zu bieten.
Seit 2016 zusätzlich Fachleitung des Schwerpunkts Tanz am Dietrich-Bonhoeffer-Bildungscampus (eine private Mittel-, Real-und Fachoberschule in Bad Aibling)
Choreografische Arbeit und Inszenierung regelmäßiger Ballettabende im KUKO Rosenheim und Umgebung
www.badaiblinger-ballettschule.de
Bad Aiblinger Ballettschule
Die Bad Aiblinger Ballettschule wurde 1974 gegründet. Seither gibt es hier das Angebot klassisches Ballett, Modern Dance und Yoga für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ballett bedeutet für uns Tanz von Körper und Seele. Neben der Vermittlung der technischen Grundlagen des klassischen Balletts steht die individuelle Förderung und Entwicklung unserer Schüler.
Solistinnen:
Elisabeth Braun
2024 „Der Rothmantel“ (Camilla)
Sonja Bühling, Mezzosopran
2018 „Der Scheintote“ (Claudia)
2017 „Die sieben Raben“ (Fee)
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Mme. Ruthal)
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Die in Rosenheim geborene Mezzosopranistin schloss ihr Gesangsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei KS Elisabeth Wilke und Helmut Deutsch mit Auszeichnung ab. Die Universität Mozarteum Salzburg verlieh ihr sowohl das Leistungsstipendium als auch das ordentliche Stipendium. Darüber hinaus war sie ebenso Stipendiatin der Gianna-Szel- Stiftung und 2018 Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes.
Prägend für ihre musikalische Weiterbildung waren außerdem Meisterkurse bei Rudolf Jansen, Udo Reinemann, Irwin Gage, Frieder Bernius, Dalton Baldwin, Hedwig Fassbender und Claudia Eder.
Auf der Bühne konnte man die Mezzosopranistin bisher als Louise in „Die Opernprobe“ (Lortzing), als Nadeshda Durowa in „Die Kavalleristin“ (UA von Adriaan de Wit), als Lisetta in „Die Welt auf dem Monde“ (Haydn), als Madame Ruthal in „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (C. D. von Dittersdorf), als Marcellina in „Le nozze di Figaro“ (Mozart), als Annio in „La clemenza di Tito“ (Mozart), als Hänsel in „Hänsel und Gretel“ (Humperdinck), als Mercedes in „Carmen“ (Bizet), als Elfe in „Ein Sommernachtstraum“ (Shakespeare/Mendelssohn) mit dem Mozarteumorchester unter der Leitung von Ivor Bolton bei den Salzburger Festspielen, als Klementia in „Sancta Susanna“ (Hindemith), als Claudia in „Il morto vivo“ (Paer) sowie als Katharina von Bora in der Oper „Luther“ des finnischen Komponisten Kari Tikka erleben.
Zusätzlich pflegt Sonja Bühling eine rege Konzerttätigkeit (u.a. Brucknerhaus Linz, Wiener Konzerthaus, Rokokosaal Augsburg) und arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Josef Wallnig, August Haltmayer, Hans Graf, Helmuth Rilling (Stuttgarter Bachwoche) sowie Stefan Vladar.
www.sonjabuehling.com
Elisabeth Gellner
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Frau Klapper)
Christina Gerstberger
2024 „Der Rothmantel“ (Meta)
Eva Gronbach
2024 „Der Rothmantel“ (Mutter Sträubler und Petronilla)
Kayo Hashimoto, Sopran
2024 „Der Rothmantel“ (Katrin)
2023 „Der Untersberg“ (Astralis)
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Casilda)
2019 „Treemonisha“ (Monisha)
2018 „Das unverhoffte Abendessen“
2017 „Die sieben Raben“ (Mathilde)
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Studierte Gesang und Oper an der Universität für Kunst und Musik in Tokyo
Gesangausbildung in Wien mit Hugh Beresford und Ks. Oskar Hillebrandt
1996 Finalistin bei dem Internationalen Gesangwettbewerb von Japan
1999 Preis der Richard Strauss Gesellschaft in Tokyo
Von 2003 bis 2005 Ensemblemitglied des Stadttheaters St. Pölten
Seit 2005 Solistin des Hofburg-Orchesters Wien
Zahlreiche Konzerte im Festsaal der Wiener Hofburg, im Großen Saal des Wiener Konzerthauses sowie im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins
weltweit Auftritte und Konzerte, u.a. in Deutschland, Österreich, England, Italien, Japan, Malaysia
Gesungene Partien: Pamina und 2.Dame “Zauberflöte”, Susanna “Figaros Hochzeit”, Donna Elvira “Don Giovanni”, Rosina “Barbiere di Sevilla”, Mimi “La Boheme”, Liu “Turandot”, Frasquita “Carmen” und andere
Zu ihrem Repertoire gehören auch Liederabende und Oratorien: C-moll Messe und Krönungsmesse von Mozart, Neunte Sinfonie von Beethoven, Die Schöpfung von Haydn, Psalm von Mendelssohn, G-Dur Messe von Schubert u.v.a.
Ensemblemitglied der „erlesenen oper e.v.“ seit 2017
Christa Huber
2016 „Die beiden Schützen“ (Suschen Busch)
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Souffleur/ Köchin Gertrud)
Doris S. Langara
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Laurette)
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Mme. Wallauf)
Clarissa Reif
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Maria Theresia von Portugal)
Beatrix Schalk
2016 „Die beiden Schützen“ (Haushälterin)
Yvonne Steiner
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Luise)
Sieglinde Zehetbauer, Sopran
2021 „Scherz, List und Rache“
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Carlo Broschi)
2019 „Treemonisha“ (Treemonisha)
2018 „Der Scheintote“ (Hannah) & „Das unverhoffte Abendessen“
2017 „Die sieben Raben“ (Elsbeth)
2016 „Die beiden Schützen“ (Caroline Wall)
2015 „Die Nürnberger Puppe“ & „Die Nachtglocke“ (Berta/ Serafina)
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Mad. Friedhelm)
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Magister Artium am Mozarteum in Salzburg für Operngesang und B-Diplom in Kirchenmusik, Studium Lied- und Oratoriumgesang
Regelmäßige Opern- und Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zuletzt im Gewandhaus Leipzig, Gasteig und Hubertussaal des Schlosses Nymphenburg München, Schloss Stuttgart, Waltherhaus Bozen, Eskara-Halle Essenbach, Ulrichskirche Halle/Saale, Alte Oper, Erfurt, Gut Immling und bei der „erlesene oper e.v.“ in Rosenheim
Auf der Bühne gesungene Partien unter anderem: Gräfin in „Figaros Hochzeit“, Pamina „Zauberflöte“, Aminta in „Il re pastore“ und Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“ (Mozart), Woglinde / Sieglinde in „Rheingold / Walküre“ (Das Geheimnis des Rings) (Wagner), Micaela in „Carmen“ (Bizet), Violetta in „La Traviata“ (Verdi), Rosalinde in „Die Fledermaus“ (Strauß)
musikalische Leitung des Musicals “The Wiz” Immling 2018 und seit Oktober der Kantorei Prien
Gründungsmitglied der „erlesenen oper e.v.“
Näheres zu Terminen und Unterrichtstätigkeit auf facebook, youtube und unter
www.szehetbauer.de
Solisten:
Andreas Agler, Bariton
2024 „Der Rothmantel“ (Dr. Melchior)
2023 „Der Untersberg“ (Diethold, Florestan, Welf II)
2021 „Scherz, List und Rache“
2019 „Treemonisha“ (Zodzetrick)
2018 „Der Scheintote“ & „Das unverhoffte Abendessen“
2017 „Die sieben Raben“ (Graf Eckart)
2016 „Die beiden Schützen“ (Wilhelm Stark)
2015 „Die Nürnberger Puppe“ & „Die Nachtglocke“ (Cornelius/ Don Annibale)
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Sauerbrunnen/ Wirt Bertram)
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In Landshut geboren. Spielt bereits während seiner Schulzeit am Stadttheater. Nach dem Abitur Schauspielschule und Gesangsunterricht bei Gabriele Kaiser. Diplom-Studium in Gesang und Musikpädagogik am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Hochschule für Musik und Theater in München
Auftritte an der Komischen Oper Berlin, in München am Prinzregententheater, dem Gasteig, dem Volkstheater und dem Deutschen Theater. Als Opern- und Konzertsänger Auftritte und Tourneen durch Europa, die USA, Kanada, Japan, Israel und den Libanon.
www.agler.de
Rainer Bopp, Bariton
2023 „Der Untersberg“ (Odorich)
Michael Doumas, Bass
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Ferdinand VI von Spanien)
2019 „Treemonisha“ (Ned)
2018 „Der Scheintote“ & „Das unverhoffte Abendessen“
2017 „Die sieben Raben“ (Hubert)
2016 „Die beiden Schützen“ (Schwarzbart)
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In Bielefeld geboren.
Studium in Amerikanistik, Geschichts- und Literaturwissenschaften, anschließend Gesangsstudium bei Tom Krause an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater Engagements in Wien, Mannheim, Magdeburg, Antwerpen, Luxemburg, Santander, Schanghai, beim Schleswig-Holstein-Musikfestival und bei den Tiroler Festspielen Erl (Ring des Nibelungen, Lohengrin, Meistersinger, Parsifal, Tannhäuser, Elektra). Ensemblemitglied der Hamburger Kammeroper (Bartolo, Pasquale, Komtur, Kuno und Frank), Oratorien (von Schütz, Bach, Mozart, Haydn, Schubert, Dvorak, Rossini und Theodorakis) sowie Liederabende mit deutschen und russischen Komponisten.
Andreas Fimm
2012, „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Herr Wallauf)
Tobias Gründl, Tenor
2016 „Die beiden Schützen“ (Peter)
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Liebhold)
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Herr Ruthal)
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In Tegernsee geboren. Unterricht in Akkordeon, Saxophon, Klavier, Geige und Percussion. Seit dem 16. Lebensjahr auch Gesang, aktuell bei Ingeborg Schneider aus Kolbermoor. Solist bei Messen, Konzerten und Liederabenden in den Landkreisen von Traunstein bis München.
Seit 2009 Ensemble-Mitglied des Freien Landestheaters Bayern in den Produktionen „My Fair Lady“, „Carmen“, „Im Weissen Rössl“ in der Knecht-Rolle und als Akkordeonist, in der „Zauberflöte“ als erster Priester und im „Vogelhändler“ als Prof. Süffle. Gründungsmitglied des Opernvereins „erlesene oper e.V.“, spielte den Ruthal in „Die lustigen Weiber aus Windsor“ von Dittersdorf, den Liebhold in „Die wandernden Komödianten“. Seit Mai 2013 im Ensemble der „Opernbühne Bad Aibling“ und in der Operngemeinschaft Halsbach als Aberwin in Hillers „Goggolori“.
tobiasgruendl@googlemail.com
Simon Hermansdorfer
2024 „Der Rothmantel“ (Jörg)
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Fray Antonio, Großinquisitor)
Thomas Huber
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Warnek)
Georg Vincent Humphrey, Tenor
2024 „Der Rothmantel“ (Franz)
2023 „Der Untersberg“ (Guido)
Markus Kotschenreuther, Tenor
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Gil Vargas)
2019 „Treemonisha“ (Andy, ein Dorfbewohner & Cephus, ein Gauner)
2017 „Die sieben Raben“ (Roderich)
2016 „Die beiden Schützen“ (Gustav Busch)
2015 „Die Nürnberger Puppe“ & „Die Nachtglocke“ (Heinrich/ Enrico)
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Schönbluth)
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In Rosenheim geboren
Erste gesangliche Erfahrung mit 13 Jahren im örtlichen Jugendchor
Mit 17 Jahren Gitarrenunterricht, gründet eine Unterhaltungsband, mit der er als Sänger bis 2004 bei über 150 Auftritten wichtige Erfahrungen in der Unterhaltungsmusik sammeln kann
1995 bis 2006 Unterricht bei Opernsängerin Renate Stammberger an der Musikschule Rosenheim, von 2006 bis 2009 bei Lynda Kemeny und Oresta Cybriwsky
Meisterklasse-Kurse, u. a. bei Vickey Hall, Barbara Daniels und Richard Owens
Zahlreiche Engagements als Solist und Chorsänger bei klassischen Kirchenkonzerten, u.a. unter August Haltmayer, bei der Opernbühne Bad Aibling, bei Opern- und Operettengalas, den Musicals „Joseph“ und „Jesus Christ Superstar“ im KUKO Rosenheim sowie bei der „erlesenen oper e.v.“ in Werken von Devienne, Adam und Donizetti
Seit 2000 leitet er das Vokalensemble „Bella Voce“, das bei Konzerten, Hochzeiten u.a. auftritt.
Ensemblemitglied der „erlesenen oper e.v.“ seit 2014
www.markus-kotschenreuther.de
Jakob Loy, Bass
2018 „Der Scheintote“ & „Das unverhoffte Abendessen“
Gerhard Meisinger
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Hubert)
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Zweiter Gläubiger)
Uwe Pankarz
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Fray Antonio)
Werner Perret
2016 „Die beiden Schützen“ (Gastwirt Busch)
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Silbermann)
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Falstaff)
www.perret-werner.de
Bernhard Teufl, Tenor
2021 „Scherz, List und Rache“
2020 „Dem Schelm die Hälfte“ (Rafael)
2019 „Treemonisha“ (Remus)
2018 „Der Scheintote“ & „Das unverhoffte Abendessen“
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In Salzburg geboren
Studienabschluss des Masterstudiums in Molekularbiologie und Diplomabschluss Lehramtstudium Theologie und Biologie
Hauptschwerpunkt seiner Tätigkeit und seines Interesses ist die Musik
Diplomabschluss mit Auszeichnung in Gesang und Klarinette
Zentrale künstlerische Tätigkeit ist das alljährliche Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus in Salzburg (seit 2007 in der Hauptfigur des Josef)
Seit 2010 Mitglied des Salzburger Bachchores
Regelmäßige Auftritte bei den Salzburger Festspielen (Oster-, Pfingst- und Sommer- festspielen) sowie der Mozartwoche oder den Dialogen
Klarinettist in der Tanzmusikformation „Bleamibrocker“
Seit Jahren Mitglied diverser Kirchenmusikensembles in Salzburg als Tenorsolist (Basilika Maria Plain, Dommusik Salzburg, BachWerkVocal, Franziskanerkirchenmusik, Stiftsmusik St. Peter)
Helmut Wiesböck
2019 „Treemonisha“ (Simon)
2016 „Die beiden Schützen“ (Amtmann Wall)
2015 „Die Nürnberger Puppe“ & „Die Nachtglocke“ (Benjamin/ Spiridione)
2014 „Die wandernden Komödianten“ (Gerichtsschreiber/ Herr Fröhlich)
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Erster Gläubiger)
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Kommt aus einer großen musikalischen Familie aus Rohrdorf
Hauptberuf Diplom-Ingenieur
Privates Studium in Gesang und Schauspiel bei Hildegard Krahmer, Bijan Ahsef und Jan Hendrik Rootering
Solo- und Ensemblepartien in Theater, Musical, Oper und Operette im Inntalchor, im Freien Landestheater Bayern, bei der Oper am Inn, der Europaphilharmonie Magdeburg, der Oper auf Pertenstein und der „erlesenen oper e.v.“ (Gründungsmitglied)
Konzerttätigkeit im kirchenmusikalischen Bereich und im deutschen Lied
Martin Zimmerer, Bass
2017 „Die sieben Raben“ (Richter)
2016 „Die beiden Schützen“ (Unteroffizier Barsch)
2012 „Die lustigen Weiber aus Windsor“ (Dritter Gläubiger)
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Geboren in Ebersberg.
Gesangsausbildung bei Frau Barbara Börner. Meisterkurse bei KS Dieter Schweikert und Univ.-Prof. Uta Schwabe. Ab 1995 zahlreiche Auftritte als Solist und Chorsänger in Opern, Operetten und Musicals, Arienabenden und Konzerten in Bayern und Österreich. Mitwirkender bei Projekten der Theaterakademie August Everding, der Bayerischen Philharmonie und der Arcis-Vocalisten München. Seit 1999 Ensemble-Mitglied des Freien Landestheaters Bayern, seit 2011 der „erlesenen oper e.v.“.
